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Alfa Romeo/Jeep: Nach vorne schauen
Während die Deckungsbeiträge im Jeep-Geschäft – zumindest 2019 – laut dem Markenchef Niccolò Biagioli noch sehr gut waren, haben sie sich im Alfa-Verkauf offenbar immerhin verbessert. Die Parole lautet jetzt: „Zusammen nach vorne blicken.“

Hinweis: Dieses Interview wurde noch vor der Zuspitzung der Corona-Krise geführt.
Redaktion: Was ist Ihr Jeep-Vertriebsziel für dieses Jahr?
Niccolò Biagioli: wir wollen das Vorjahresniveau erreichen (Anm. der Red.: rund 16.600 Einheiten) plus etwa zehn Prozent aus dem Verkauf unserer neuen Plug-in-Hybrid-Modelle und des neuen Pick-ups Gladiator.
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