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CO2-Steuerung bei Fiat Anreiz statt Strafe
Die Steuerung eines CO2-günstigen Modellmixes im Handel bei Fiat Chrysler wird immer konkreter. Nach Jeep hat FCA Deutschland nun Händlervertretern das Konzept für das Fiat-Netz vorgestellt.

Um die Brüsseler Emissionsvorschriften einzuhalten, die für FCA einen Flottenzielwert von knapp 92 Gramm CO2 pro Kilometer vorsehen, holt die deutsche Importeurstochter gerade ihre Vertriebspartner mit ins Boot. Wie »kfz-betrieb« aus Händlerkreisen erfahren hat, setzte FCA am Freitag mit Vertretern des Fiat-Händlerverbandes seine Linie fort, die Fabrikatsnetze auf einigermaßen partnerschaftliche Art und Weise beim Thema CO2-Steuerung abzuholen.
Bereits am Donnerstag hatten sich Importeursvertreter mit dem Alfa- und Jeep-Händlerverband zu einer entsprechenden Anpassung des Jeep-Bonussystems abgestimmt.
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