Sportwagen Aston Martin beendet DBS-Produktion mit Sonderedition 770 Ultimate

Quelle: sp-x Lesedauer: 1 min

Seit knapp vier Jahren baut Aston Martin sein V12-Flaggschiff DBS. Jetzt kündigt sich dessen Ende an.

Vom DBS 770 Ultimate will Aston Martin 499 Exemplare bauen.
Vom DBS 770 Ultimate will Aston Martin 499 Exemplare bauen.
(Bild: Aston Martin)

Das nahe Ende der 2019 eingeführten Baureihe DBS Superleggera krönt Aston Martin mit der auf 499 Exemplare limitierten Version „770 Ultimate“. Die Briten haben die Leistung des 5,2-Liter-V12 von 533 kW/725 PS auf 566 kW/770 PS erhöht. In Kombination mit Achtgang-Automatik sollen maximal 340 km/h möglich sein.

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Der Ultimate wurde darüber hinaus ins Detail modifiziert. Ein hufeisenförmiger Luftauslass auf der Motorhaube soll die Motorkühlung verbessern, während ein neuer Splitter für mehr Abtrieb an der Vorderachse sorgt. Die Maßnahmen umfassen kürzere Schaltzeiten, Karosserieversteifungen und eine Neukalibrierung der adaptiven Dämpfer. Zur Ausstattung gehören außerdem Karbon-Keramik-Bremsen mit vorne 41 und hinten 36 Zentimeter großen Scheiben sowie 21-Zoll-Räder. Innen gibt es mit Leder und Alcantara bezogenen Sportsitze, Ziernähte und eine Ultimate-Plakette mit Lasergravur.

Vom DBS 770 Ultimate wird Aston Martin 300 Coupés und 199 Cabriolets bauen. Ausgeliefert wird ab dem Sommer. Die umgerechnet 357.000 respektive 383.000 Euro teuren Sammlerstücke sind bereits verkauft.

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