Auf der Suche nach der besten freien Werkstatt 2021 hat die Jury für den Deutschen Werkstattpreis (DWP) Betriebe in ganz Deutschland besucht. Dabei stießen die Preisrichter auch auf einige seltene und besondere Stücke auf vier Rädern.
Dieser T1 Campingbus besteht aus 1.334 Klemmbausteinen.
(Bild: Schreiner/»kfz-betrieb«)
In der Regel sind die Fahrzeuge, die täglich in den Kfz-Werkstätten der Republik gewartet und repariert werden genau das: Alltag. Doch hin und wieder werden auch Automobile gebracht, die alles andere als alltäglich sind. Einige davon hat die Jury des Deutschen Werkstattpreises 2021 jetzt auf ihrer über 2.000 Kilometer langen Rundreise quer durch Deutschland entdeckt.
Die automobilen Fundstücke der „Tour de Werkstattpreis“ sind in der nachfolgenden Bildergalerie zu bestaunen:
Die Jury – bestehend aus Vertretern der Automechanika, der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), Continental und der Redaktion »kfz-betrieb« – machte sich von den zehn meist versprechenden Bewerbern um den Deutschen Werkstattpreis 2021 ein unverfälschtes Bild vor Ort und überzeugte sich von deren Qualitäten. Am 8. Oktober 2021 wird dann im Vogel Convention Center (VCC) in Würzburg das endgültige Ranking vorgestellt und der diesjährige Siegerbetrieb gekürt.
Die Abendveranstaltung ist übrigens für die Besucher der am 9. Oktober stattfindenden „Fachtagung für freie Werkstätten und Servicebetriebe“ kostenlos. Die Fachtagung feiert in diesem Jahr bereits ihr 30-jähriges Jubiläum. Die Veranstaltung steht dabei ganz unter dem Motto „Ersatz fürs Ersatzteil gesucht: Darauf müssen Sie sich im Ersatzteilgeschäft einstellen“. Branchenexperten zeigen auf, wohin die Reise im Teilegeschäft geht und was freie Werkstätten tun müssen, damit sie sich an die bevorstehenden Herausforderungen anpassen können. Hier geht es zur Anmeldung und hier zum Programm.
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