Automobile Schmitz: Schmuckkästchen eröffnet
In Köln hat Automobile Schmitz seinen Neubau eröffnet. Rund 4,5 Millionen Euro investierte der Familienbetrieb in seine neue Heimat. Das zeugt von Mut und Zuversicht.

Familienbetriebe haben es schwer, vor allem in größeren Städten. Um im Wettbewerb gegen die oft subventionierten Niederlassungen der Hersteller bestehen zu können, müssen sie jeden Euro umdrehen. Größere Investitionen sind da häufig nicht drin. Doch es gibt auch Ausnahmen: Das Kölner Autohaus Schmitz hat nun seinen Neubau eröffnet, in den der Familienbetrieb rund 4,5 Millionen Euro investierte.
Mit dem Neubau rückt der Betrieb in die erste Reihe. Bislang war das Autohaus am Ende der Stichstraße, nun liegt es an einer gut befahrenen Straße im Kölner Stadtteil Porz. Beide Standorte sind zwar nur einen Steinwurf voneinander entfernt, doch dazwischen liegen Welten. Das 8.000 Quadratmeter große Gesamtareal kaufte der Familienbetrieb von einer Elektronikfirma ab, die den Standort räumte. Auf rund 1.000 Quadratmetern präsentiert der Händler nun seine Gebrauchtwagen. Das Autohaus selbst umfasst 2.200 Quadratmeter, davon entfallen knapp die Hälfte auf den Werkstattbereich und 700 Quadratmeter auf den Showroom – für drei Marken: Citroën, DS und Mazda.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle
Artikel
Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden