BFC organisiert Weiterbildung für Absolventen
Die Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe kümmert sich auch nach dem Abschluss um ihre Studierenden. Sie bietet den Absolventen Fachseminare an.
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Mit Seminaren zu bestimmten Branchenthemen will die BFC ihre „Kunden“ fachlich auf dem Laufenden halten. Die Veranstaltungen sollen den jährlichen Ehemaligenkongress ergänzen, mit dem die BFC ihren Absolventen ein Forum bietet, auf dem sie den Kontakt zur Schule, den Dozenten und untereinander pflegen können.
Über 5.000 Absolventen haben in den vergangenen Jahrzehnten die Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe (BFC) verlassen. Die meisten sind heute als Führungskräfte in Autohäusern tätig. Das an der BFC erworbene Wissen hilft ihnen dabei – aber es reicht nicht immer aus. Denn der Kfz-Markt unterliegt regelmäßigen Veränderungen: Wettbewerbssituation, Herstelleranforderungen, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
„Eigentlich wollen wir doch Autos verkaufen! Wozu brauchen wir dazu ‚Basel III’ und die ‚GVO’?“ Mit dieser Frage begrüßte Schulleiter Roland Plattner die Teilnehmer des ersten eintägigen „Update-Seminars“ für Ehemalige im Mai der Bundesfachschule in Calw. Finanzexperte Martin Dieter Herke und Fachanwalt Uwe Brossette machten den Teilnehmern in ihren Referaten deutlich, welche Auswirkungen die Anforderungen von Basel III sowie die neue Gruppenfreistellungsverordnung auf die Autohäuser haben.
Als Tagungsort hatte die BFC das den Ehemaligen bestens vertraute „Rössle“ ausgewählt, das im Herzen von Calw mit historischem Ambiente und regionalen Spezialitäten den ansprechenden Rahmen für die informative Veranstaltung bildete.
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