BMW-Niederlassungen im Osten legen zu

Von Andreas Wehner

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Die Betriebe in Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz lieferten im vergangenen Jahr deutlich mehr Fahrzeuge aus als 2014. In der Bundeshauptstadt glänzte vor allem Mini.

BMW, Mini und BMW Motorrad: Drei auf einen Streich am Kaiserdamm in Berlin.
BMW, Mini und BMW Motorrad: Drei auf einen Streich am Kaiserdamm in Berlin.
(Foto: Hiemann)

Der BMW-Niederlassungsverbund Ost hat 2015 Absatz und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Die Betriebe in Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz lieferten im vergangenen Jahr 7.364 neue BMW- und Mini-Fahrzeuge (+14,7 %) sowie 8.536 Gebrauchtwagen (+8,9 %) aus, wie BMW am Mittwoch mitteilte. Auch der Absatz neuer Motorräder wuchs mit plus 9,3 Prozent deutlich. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 513 Millionen Euro.

Allein die Niederlassung Berlin, die seit Frühjahr 2014 an einem neuen Standort am Kaiserdamm residiert, erhöhte ihren Neufahrzeugabsatz um 13,3 Prozent und den Verkauf gebrauchter Automobile um 9 Prozent. Hier schlug vor allem der Erfolg von Mini durch: Die Verkäufe der Kleinwagenmarke stiegen gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent. 2015 sei es zudem gelungen, im Durchschnitt höherwertig ausgestattete Fahrzeuge an die Kunden auszuliefern, heißt es in der Pressemitteilung.

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