Der zuletzt ins Straucheln geratene chinesische Elektroautobauer Byton holt sich den Iphone-Hersteller Foxconn ins Boot. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen die aktuell angehaltene Produktion des SUVs M-Byte wieder zum Laufen bringen. Bis es soweit ist, wird es allerdings noch etwas dauern.
Der ins Schlingern geratene chinesische E-Auto-Hersteller Byton will sich neu aufstellen und prüft dazu gerade verschiedene Szenarien. Ob und wann dabei ein europäischer Markteintritt eine Rolle spielt, ist unklar.
Das deutsch-chinesische Start-up Byton hatte große Pläne mit seinem Modell M-Byte – doch wegen Corona steht der Automobilhersteller jetzt vor einer ungewissen Zukunft.
Der erste sogenannte „Byton Place“ soll in Zürich stehen. Insgesamt 20 Vertriebsstützpunkte will der chinesische Elektroautobauer Ende 2021 in Europa an den Start bringen – betrieben von lokalen Partnern. Einige davon stehen jetzt fest.
Der Durchbruch des E-Autos ist schon häufiger vorausgesagt worden. Im kommenden Jahr dürfte es aber so weit sein. Eine Übersicht der neuen E-Auto-Modelle.
Das chinesische E-Auto-Start-up will sein SUV M-Byte 2021 auch in Europa verkaufen. Inzwischen hat Byton Absichtserklärungen mit verschiedenen europäischen Partnern unterzeichnet. Und in China beginnt die Vorserienproduktion.
45.000 Euro netto will das chinesische Start-up Byton für sein Elektro-SUV M-Byte verlangen. Nach dem Start in China Anfang 2020 soll das Auto ein Jahr später auch nach Europa kommen. Byton-Manager Andreas Schaaf erläutert die Pläne des Fabrikats.
Die Menüs von Infotainmentsystemen sind vielschichtig und verzweigt. Der Entwicklungsdienstleister Deutsche Automotive filmt jede einzelne Menüseite und liefert so Benchmarks für Entwickler und Designer