De Tomaso Chinesen wollen Italo-Diva in der Eifel bauen lassen

Quelle: sp-x

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Chinesische Investoren haben 2019 die Marke De Tomaso aus der Versenkung geholt. Ein neuer Produktions- und Entwicklungspartner aus Deutschland soll das Projekt nun auf die Zielgerade führen.

2019 feierte die Marke De Tomaso mit der Präsentation des „P72“ auf dem Goodwood Festival of Speed ihr Comeback.
2019 feierte die Marke De Tomaso mit der Präsentation des „P72“ auf dem Goodwood Festival of Speed ihr Comeback.
(The Goodwoord Estate)

Die Mitte 2019 offiziell wiederbelebte italienische Automarke De Tomaso will ab Sommer 2023 erste Exemplare des neuen Sportwagens P72 an Kunden ausliefern. Die Fahrzeuge sollen in Handarbeit vom deutschen Zulieferer Capricorn gefertigt werden, der sich auch für die Entwicklung von Chassis und Fahrwerk verantwortlich zeichnet und Mehrheitseigner des Nürburgrings ist.

Bis zum Sommer soll im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft am Nürburgring eine neue Halle für die Sportwagen-Produktion entstehen. Ursprünglich hatte der Inhaber der De-Tomaso-Markenrechte, die in Hongkong ansässige Firma ITV (Ideal Venture Team), den Bau einer auf 72 Exemplare limitierten Kleinserie durch einen Partner in den USA geplant.

Details zu den technischen Daten des P72 werden weiterhin nicht verraten. Der Preis wurde 2019 mit einer Million US-Dollar angegeben, was nach aktuellem Wechselkurs umgerechnet rund 880.000 Euro entspricht.

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