Greenpeace und DUH wollen Autohersteller verklagen
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Erst im März hatten Klagen von Klima- und Umweltschützern zu einem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts geführt – jetzt erhöhen entsprechend erfahrene Organisationen den Druck auf die Industrie massiv.
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Kann das Gericht der Privatwirtschaft vorschreiben, wie sie zu arbeiten haben? Sollte dies so sein, hat das nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun, sondern ist eher „China like“ …
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Wieder diese Leute, die keiner braucht. Denken die denn, sie sind Gott?
Wenn es Alternativen gibt, dann hört das von ganz alleine auf mit der fossilen Energie. Hier beschäftigen sich zigtausend Leute mit unproduktivem Kram, kostet allen Bürgen Unsummen. Anwälte verdienen sich dumm und dämlich, die fahren dann die Stadtpanzer mit Benzin oder Diesel und 20l Verbrauch pro100km,weil man es kann. Sollen mal was gescheites lernen und dann anpacken! Es gibt viel zu tun, mit rummeckern wird nichts besser.
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Angenommen die deutschen Automobilhersteller würde die Unterlassungserklärung unterschreiben. Würde daraufhin die weltweite Produktion von Verbrennungsmotoren so entscheidend gedrosselt dass es einen positiven Effekt auf die globale Klimaentwicklung haben kann? Demnach müssten die weltweiten Märkte mindestens genauso eine Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität aufbauen wie Deutschland es sich wünscht aber selbst schon nicht hinbekommt! Wer glaubt das im Ernst? Die Verbrennungsmotoren werden weltweit weiter produziert und eingesetzt. Dann aber ohne deutsches Knowhow und höchst wahrscheinlich nicht mit so ausgeklügelten Abgasreinigungssystemen wie wir es von deutschen Motorenherstellern gewöhnt sind. Die gesamte Wertschöpfungskette der Verbrennungsmotoren geht Deutschland verloren ohne einen nennenswerten positiven Effekt für das globale Klima zu erzeugen. Leider sind bei den deutschen Automobilherstellern die Weichen dafür schon gestellt. Dabei wird in Zukunft kein Weg an den E-Fuels vorbeigehen, weil es die einzige machbare und nachhaltige Alternative zu den elektrischen Varianten darstellt. Allerdings wird die Motorenproduktion sowie die gesamte Forschung-/Entwicklung zu alternativen Kraftstoffen, wie bereits beschrieben, zukünftig nicht mehr in Deutschland stattfinden. Purer Aktionismus ohne Vorteil fürs Klima mit riesigen negativen Folgen für Deutschland! Die Politik und sogar unsere "Fachmedien" helfen fleißig und unkritisch dabei mit!