VW Golf fast eingeholt
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Die Chipkrise und der E-Auto-Boom wirbeln die Pkw-Bestsellerliste durcheinander. Gesamtsieger aller Segmente bleibt der VW Golf – eine US-Limousine ist ihm aber dicht auf den Fersen.
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Ohne 9.000€ Steuergeld-Verschwendungs-Förderung würde niemanden ein E-Auto oder Plug-In Hybrid interessieren, selbst wenn es alternativ nur für Modernste Verbrenner zusätzlich 1.500€ Prämie geben würde, würden die Bestellungen im E-Bereich zusammen brechen.
Zulassungszahlen von Fahrzeugen, die man zu knapp einem Viertel geschenkt bekommt sind doch absolut obsolet !
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Es sieht wohl ganz danach aus, dass die meisten E-Autokäufer eher selten mit dem Auto in Urlaub fahren und ihnen maximale Reichweite und Ladegeschwindigkeit daher nicht als die wichtigsten Eigenschaften erscheinen. Zudem werden die von den selbsternannten Experten, namens E-Auto-Gegner, gebetsmühlenartig wiederholten Argumente gegen die Technik der E-Autos ja auch nicht durch staatliche Fördergelder entkräftet. In Summe ist wohl festzuhalten, dass die Aktzeptanz insgesamt steigt während die Ablehnung sinkt. Die Infrastruktur wächst, die technische Entwicklung geht rasant vorwärts und die Abgasnachbehandlung beim Verbrenner im Hinblick auf künftige weltweite Abgasvorschriften ist so teuer, dass Fahrzeuge unter 30.000,- Euro kaum noch rentabel hergestellt werden können. Der E-Motor wird nicht aufzuhalten sein. Ob die Batterie auch in zwanzig Jahren noch das vorherrschende Konzept sein wird darf dagegen bezweifelt werden.
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Man kann sicherlich mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass ohne diese massiven Subventionen weniger bis deutlich weniger Fahrzeuge mit teil- oder vollelektronischem Antrieb verkauft worden wären.
Frühestens, wenn diese Subventionen endlich weg fallen, werden die Zulassungszahlen wieder mehr "Sinn" geben....
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@Blickwinkel Die Infrastruktur wächst ungleich schlechter, die technische Entwicklung bringt rasante Ergebnisse nur auf dem Papier und die Zulassungszahlen sind zum einen geschönt, zum anderen werden Verbrenner mit Plug-In dazu gezählt.
Schaut man sich genau an was passiert, ist es "NICHTS"
Die Infrastruktur hinkt gewaltig hinterher und verliert jede Woche mehr, technisch ist es immer noch das gleiche wie 1838, Elektromotor und Akku dessen Reichweite nur nach KW Größe existiert, keine Effizienzverbesserung, keine Ladeverbesserung ohne Ladeverlust, etc. etc. etc.
Es bleibt alles eine Papierofferte die auch wie damals nach 20 Jahren wieder komplett eingestampft werden wird, nur wird es diesmal nicht so lange dauern, denn sobald die Ölmultis, Konzerne und die VAE den schleichenden Prozess abgeschlossen haben, werden wir E-Fuels in Fossilen Treibstoffen beigemischt, oder reinst Tanken und eine Abgasnachbehandlung entfällt für alle Verbrenner komplett, da Co2 neutral.
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@Blickwinkel Ist ja sensationell !!!
Fehlen wöchentlich nur noch 1.950 neue Ladepunkte zu den 2.000 benötigen, sowie den inzwischen insgesamt 800.000 fehlenden Ladepunkten in Deutschland. Aber auch mit 50 anstatt 2.000 neuen Ladepunkten geht es massiv voran (Ironie aus)
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@kleffmann
Wofür wollen Sie denn 800.000 Ladesäulen bei 439.000 E-Autos (Stand 2021)?
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@Blickwinkel Hier geht es nicht nur um die Stückzahl sondern um die Flächenabdeckung für Deutschland mit Ladepunkten laut EMA - 800.000 Ladepunkte schaffen eine Flächenabdeckung die derzeit nicht gegeben ist.
Was aktuell verfügbar und wöchentlich hinzu kommt, deckt nicht ansatzweise (nicht einmal 50%) des Bedarfs an Ladepunkten und es wird wöchentlich prozentual weniger
Es geht voran ist da mehr eine ironische Aussage ohne Ironiehinweis