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Wenn man sehr viel Geld in die Entwicklung steckt und sofort kopierte Kotflügel, Außenspiegel etc. aus Fern-Ost zur Verfügung stehen ist das ein reiner Schutz der heimischen Industrie. Dies gilt auch für Fabrikate anderer Länder.

Wahrscheinlich ist dieser Mann aufgrund seines beruflichen Werdegangs einfach zu realitätsbezogen und passt mit seiner Denkweise nicht in die abgehobene Welt der heutigen Topmanager.

China generiert seine Kaufkraft durch günstige Produktion von Waren, die in den westlichen Ländern verkauft werden. Sinkt die Kaufkraft, und damit die Kauflaune in den westlichen Ländern (allen voran Europa und die USA), wird auch die Geldquelle für Chinas Binnenmarkt geschwächt.

Die Klimaziele sind nicht die Ziele der Bundesregierung sondern die der EU. Ob die allerdings mittels Verlagerung des Schadstoffausstoßes auf die Stromversorger und den Herstellprozess erreicht werden können bleibt fraglich.

Solange die Bevölkerung weiterhin in Panik vor Corona versetzt wird, die Politik große Konzerne unterstützt, ganze Berufsgruppen und Firmen mangels Unterstützung verschwinden oder dauerhaft mit Lohneinbußen in Kurzarbeit sind, braucht man sich über fehlenden Kaufwillen nicht zu wundern. Sollte die von den Virologen prophezeite zweite Infektionswelle tatsächlich kommen, dabei die befürchtete Gewalt entwickeln und genau so ziellos gehandhabt werden wie die erste Welle, werden wir eine nie dagewesene Pleitewelle erleben. Irgendwann wird auch der letzte begreifen müssen, dass wir selbst bei einer weltweiten Pandemie nicht einfach alles stillegen können. Denn auch Krankenhäuser, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld und staatliche Zuschüsse in jeglicher Form funktionieren nur wenn weiterhin Geld erarbeitet wird.

Der Hintergrund für die Verzögerte Auslieferung des ID3 liegt im Co2-Flottenverbrauch. Der Wert aus 2020 muss in den Folgejahren prozentual unterboten werden ...

Für das Geld was er in den  zwei bis drei Jahren verdient, würde ich das auch machen.

Reservierungsgebühr bei Insolvenz.  Was passiert bei Insolvenz mit der Reservierungsgebühr?

Ihre %-Angaben decken sich nicht einmal annähgernd mit den allgemeinen Äußerungen von Tweets die man im Internet verfolgen kann. Sowohl bei T-Online als auch im BR24. Lessen Sie doch mal nach, was da Vernünftiges über Kaufprämien steht. Lesen sie dann bitte auch noch was der BDI-Chef Dieter Kempf zu dem Thema zu sagen hat. Das lässt sich ohne Zweifel auch auf die Automobilwirtschaft übertragen. Mit Kaufprämien erreichen wir Ähnliches wie mit der Abwrackprämie. Auch hierzu gibt es Studien wer die Profiteure waren. Im Endeffekt waren es nicht die deutschen Autobauer. Hier empfehle ich auch die Artikel über die künftigen Elektrofahrzeuge die auf den Markt kommen sollen. In diese Publikation zu finden. Hier muss mehr den je angesetzt werden und die Hersteller in Deutschland unterstützt werden in zukunftsträchtige Mobilität zu investieren. Zur Unterstützung der Händler, empfehle ich zugleich, eine Zinsfreistellung für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge durch die Hersteller. Dann gibt es vielleicht keinen Preiskampf wer die billigste Karre anzubieten hat und mögliche Insolvenzen werden verhindert. Schauen Sie in Ihre Bilanzen, wo die Kohle verschwindet und sprechen sie mit Ihren Kreditgebern.

Man kann die Kuh anstreichen wie man will, es bleibt eine Kuh. Völlig wurscht, wie Herr Stackmann es heute formuliert, bei VW will man den Vertrieb der Fahrzeuge selbst machen und glaubt offensichtlich, dass man dabei die "Wahnsinnsgewinne" des Handels künftig selbst einstreichen kann. Anscheinend guckt man sich die Zahlen der wirtschaftlich gläsernen Partnerbetriebe nicht genauer an. Sonst wüsste man dass da nix zu holen ist. Aber wahrscheinlich bildet man sich ein, dass man das ja viel besser und effizienter kann. Sieht man ja bei den Retailbetrieben.

Perfekt gekontert

Die Digitalisierung kommt so oder so, also besser jetzt umstellen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als es vor Jahren hieß, dass der Endkunde seine Kleidung nicht online kaufen wird, weil die Kunden das Material anfassen wollen. Heute boomt der Onlinehandel von Kleidung wie keine andere Industrie. Der Automobilindustrie wird es ähnlich ergehen. Nur die Dinos wollen sich nicht ändern.

Unglaublich. Der Händler hat mir einen Termin vorgeschlagen, obwohl es hier schon bekannt war, das VW nicht ausliefert. Nach der Terminbuchung wurde von mir das Geld überwiesen, um den Fahrzeugbrief zu bekommen. Bahnticket zur Abholung ist schon gebucht. Inzwischen ist das Fahrzeug zugelassen. Nun, 2 Tage vor Abholung geht eine Email ein, das der Termin abgesagt wird und ich einen neuen Termin vorschlagen soll. Unglaublich!!!! Sie haben 1. Mich wissentlich überweisen lassen, obwohl feststand, das die Abholung zur Zeit nicht möglich ist. Und 2. eine Erklärung habe ich nicht bekommen, sondern nur durchs Recherchieren im Internet bin ich jetzt hier auf die Seite gekommen. Lapidar eine Email geschrieben und für den VW Händler ist das Thema vom Tisch. Meiner Meinung nach würde ich nie wieder ein Fahrzeug von VW kaufen. So einen überheblichen und arroganten Eindruck haben sie bei mir hinterlassen. Übrigens Auf der VW Homepage steht aktuell, das man die Fahrzeuge abholen kann. Nie wieder !!!!

Dass der online-Vertrieb den stationären Händler nicht mal bei einer Corona-Epidemie ersetzen kann, sollten sich die Europachefs bei den Autobauern mal hinter die Ohren schreiben. Das könnte von Vornherein viel Ärger vermeiden. Nachher ist's zu spät. Gerade bei den jetzt in den Startlöchern stehenden E-Autos braucht ein Kunde jede Menge persönliche Betreuung und Überzeugungsarbeit. Das geht nicht online wie eine Pizza.

vielen Dank für den Hinweis