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Dekra: Investition in die Zukunft
Die Stuttgarter Prüforganisation investiert in Technik, Infrastruktur und Personal. Im Interview erklärt Guido Kutschera, Vorsitzender der Geschäftsführung, weshalb sein Unternehmen gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet ist.

Redaktion: Herr Kutschera, Sie sind seit über einen Jahr Vorsitzender der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH. Wie hat sich das Geschäft in dieser Zeit entwickelt?
Guido Kutschera: Insgesamt hat sich das Geschäft für Dekra Automobil im letzten Jahr sehr erfreulich entwickelt. Wir haben ein sehr gesundes und organisches Wachstum. Das gilt auch für die Anzahl der Mitarbeiter. Allein 2019 haben wir über 400 neue Mitarbeiter eingestellt, vor allem neue Prüfingenieure. Aber auch im Bereich der Verwaltung sind Mitarbeiter hinzugekommen. Damit beschäftigen wir erstmalig über 10.000 Mitarbeiter – mit Azubis und Werkstudenten sind es sogar über 11.000. Und auch für 2020 sind die Neueinstellungen ambitioniert geplant.
Mitarbeiter zu finden, ist für viele Betriebe nicht leicht. Gilt das auch für Dekra?
Wir sind in der erfreulichen Lage, unsere Stellen besetzen zu können. Wir haben einen guten Zulauf an Bewerbungen. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies auch daran liegt, dass wir eine sehr gute Ausbildung für Prüfingenieure anbieten. Wir investieren zudem sehr stark in die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und deren Wertschätzung. Die Unternehmenskultur verändert sich hier kontinuierlich positiv weiter. Die Zufriedenheit in der Belegschaft ist auch an der niedrigen Fluktuationsrate erkennbar, die bei unter einem Prozent liegt.
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