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Kfz-Gewerbe Hessen Die Chipkrise macht Sorgen
Die ersten Zahlen von 2021 lassen das hessische Kfz-Gewerbe etwas hoffen – vor allem die positiven Entwicklungen im Nutzfahrzeugsektor. Bei der virtuellen Mitgliederversammlung sprach der Verband auch von den großen Herausforderungen.

Es gibt Licht am Ende des Tunnels, aber noch ist die Wirtschaft eher fragil: Michael Kraft, Vizepräsident des Kfz-Gewerbes Hessen, zeigte sich bei der Mitgliederversammlung nur vorsichtig optimistisch. Die Versammlung fand online statt; nur die Referenten und Vertreter des Verbands waren vor Ort im Vereinshaus in Wiesbaden. In Vertretung von Jürgen Karpinski, Präsident des Kfz-Verbands Hessen, eröffnete Kraft die Veranstaltung und berichtete über die aktuelle Situation.
Azubis fehlen
Laut Kraft fehlen Neuzulassungen im hessischen Kfz-Markt, der Absatz gebrauchter Fahrzeuge hat zugelegt, und Neuwagen sind nicht immer im gewünschten Umfang verfügbar, da der Halbleitermangel den Autobauern zu schaffen macht. Das Problem werde sich verschärfen, wenn der nun geöffnete Autohandel wieder mehr verkaufen könne, so Kraft. Unter den Kontaktverboten, Reisebeschränkungen und der Homeoffice-Pflicht habe auch der hessische Servicemarkt gelitten. Kraft bezifferte den Rückgang in den Werkstätten auf acht Prozent.
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