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Die großen Autohändler 2018: Autohaus Pillenstein
Wie kann ein Händler in einer umkämpften Region erfolgreich bleiben? Für Leopold Pillenstein liegt der Schlüssel im Personal. Um mit motivierten Mitarbeitern beim Kunden punkten zu können, scheut sich das Unternehmen nicht vor Experimenten.

Digitalisierung hin oder her: Ein Autohaus kann auch in Zukunft nur dann erfolgreich sein, wenn die eigenen Mitarbeiter sich mit Begeisterung um ihre Kunden kümmern. Davon ist Leopold Pillenstein überzeugt. Der Geschäftsführer des Autohauses Pillenstein muss es wissen, sitzt er mit seinem Haupthaus direkt auf der Stadtgrenze zwischen Fürth und Nürnberg doch in einer hart umkämpften Metropolregion mit dem ein oder anderen Handelsriesen in der näheren oder sogar direkten Nachbarschaft.
Wie kann man sich in jenem Umfeld als vergleichsweise kleiner Laden behaupten? Um hier keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen: Klein heißt im Fall von Pillenstein immer noch deutlich über 5.000 verkaufte Autos im Jahr. Damit zählt das Unternehmen insgesamt zu den großen seiner Zunft, nur ist eben der ein oder andere naheliegende Wettbewerb noch deutlich größer. Für Leopold Pillenstein ist klar: Bestehen kann er in Zukunft nur durch eine motivierte Belegschaft.
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