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Die großen Autohändler: Gottfried Schultz
Mit modernen und ansprechenden Betrieben, gut ausgebildeten Mitarbeitern und einer ausgeprägten Dienstleistungsbereitschaft will die Düsseldorfer Autohandelsgruppe bei ihren Kunden punkten.

Das Jahr 2017 war für alle Volkswagen-Händler nicht einfach. Sie hatten mit den Auswirkungen der VW-Abgasaffäre zu kämpfen, und dann kam auch noch die generelle Diskussion um den Diesel mit drohenden Fahrverboten dazu. Das traf auch die Gottfried-Schultz-Gruppe, die mit ihren Betrieben die Rhein-Ruhr-Region abdeckt. Dennoch ist Nicholas J. Dunning, der Vorsitzende des Vorstands der Unternehmensgruppe, nicht unzufrieden mit der Entwicklung der Autohausgruppe.
Unverändert weiter auf Wachstumskurs
Trotz der widrigen Vorzeichen schafft es die Gottfried-Schultz-Gruppe in diesem Jahr, Umsätze und Fahrzeugverkäufe gegenüber dem Vorjahr noch einmal zu steigern. Stattliche 62.600 Autos werden die 1.988 Mitarbeiter der Firmengruppe in diesem Jahr auf die Straße bringen und damit einen Umsatz von deutlich über 1,6 Milliarden Euro erwirtschaften. Damit konnte die Gruppe die positive Entwicklung, die das Unternehmen in den letzten Jahren genommen hat, auch in diesem Jahr fortsetzen. Dass Gottfried Schultz gut unterwegs ist, zeigt ein Blick in die Zahlen, beispielsweise im Servicegeschäft. Obwohl die Branche über das rückläufige bzw. stagnierende Servicegeschäft klagt, wächst das Aftersales-Geschäft der Autohausgruppe seit sieben Jahren deutlich. Dieses Wachstum resultiert aus einer konsequenten Kundenorientierung und vor allem aus Effizienz und Produktivitätssteigerungen in den Werkstätten der Autohausgruppe.
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