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Beissbarth „Es gibt keine teure Werkstattausrüstung“
Seit der Trennung von Bosch agiert Beissbarth wieder als agiler Mittelständler. Wo die Reise hingeht und weshalb die Fahrzeugvermessung für Werkstätten künftig noch wichtiger wird, verraten Dr. Boris Levin (Stargate) und Marco Kempin (Beissbarth).

Redaktion: Vor zwei Jahren trennte sich Bosch von Beissbarth. Welchen Weg geht das Unternehmen seitdem bzw. künftig?
Dr. Boris Levin: Der Markt für Werkstattausrüstung konsolidiert sich. Der Trend, unterstützt durch Global Player wie Snap-On, Hunter und die VSG-Gruppe, geht dahin, dass Sie als Hersteller automobiler Serviceausrüstung unterschiedliche Produktgruppen abdecken müssen. Dabei ist Größe nicht das Kriterium, auf das es ankommt. Vielmehr ist es die technische Expertise, die ausschlaggebend ist. Genau dafür steht unsere Gruppe, allen voran Beissbarth. Das Münchner Traditionsunternehmen ist ein wichtiger Baustein auf unserem Weg, in den kommenden Jahren einer der fünf weltweit führenden Anbieter von Werkstattausrüstung zu werden.
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