Nio Europastart mit zwei Modellen und Batterietauschstationen
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In Oslo soll im September das erste europäische „Nio House“ eröffnen. Der chinesische Elektroautobauer bringt zunächst ein SUV und später eine Limousine nach Norwegen. Nio will seine Kunden in einer Community vernetzen und setzt auf Tauschbatterien, um schnell Energie nachzufassen.

Der chinesische Elektroautobauer Nio startet in Europa. Ab September will das Start-up sein Flaggschiff-SUV ES8 in Norwegen verkaufen, 2022 soll die Limousine ET7 folgen. Das verkündete Marius Hayler, Geschäftsführer von Nio Norwegen am Donnerstag auf einer Online-Pressekonferenz.
Mit dem Marktstart will das Unternehmen zudem in der norwegischen Hauptstadt Oslo das erste „Nio-House“ eröffnen, einen repräsentativen Standort mitten im Zentrum. Das Nio-House soll mehr Wohnzimmer als Showroom sein – mit Gastronomie, Kinderspielplatz, aber auch Konferenzräumen. Autos kaufen kann man dort zwar – das sollen die Kunden nach dem Willen von Nio vor allem auch online tun. Vier weitere, kleinere Standorte, so genannte „Nio-Spaces“, sollen 2022 in anderen Städten hinzukommen.
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