Der Absatz im größten Einzelmarkt der deutschen Autokonzerne ist im Januar zurückgegangen. Doch nicht nur die Feiertage zum neuen Jahr drückten auf die Zahlen.
Viele der Produktionslinien wurden länger als üblich gestoppt.
Der Großhandels-Fahrzeugabsatz im weltgrößten Automarkt China ist im Januar kräftig zurückgegangen. So lieferten die Hersteller mit 1,65 Millionen Einheiten rund 35 Prozent weniger an die Händler aus als ein Jahr zuvor, wie der Herstellerverband CAAM (China Association of Automobile Manufacturers) am Freitag in Peking mitteilte.
Grund dafür dürfte unter anderem das chinesische Neujahrsfest gewesen sein, welches dieses Jahr etwas früher stattfand als 2022. Zudem konnten in China zu den Feierlichkeiten erstmals seit 2020 die Menschen wieder reisen, nachdem die Corona-Beschränkungen im Land aufgehoben worden waren. Infolgedessen wurden viele Produktionslinien länger als üblich gestoppt.
Einbezug von Nutzfahrzeugen
Der Herstellerverband CAAM bezieht in seine Daten anders als der Branchenverband PCA auch Nutzfahrzeuge ein und misst den Absatz der Produzenten an die Händler. Die PCA-Daten für Januar hatten einen Rückgang der Verkaufszahlen an die Endkunden um 38 Prozent gezeigt.
China ist der größte Automarkt der Welt und als solcher auch für die deutschen Hersteller Volkswagen (inklusive Audi und Porsche), BMW und Mercedes-Benz der wichtigste Einzelmarkt.
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Stand vom 15.04.2021
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