Der Sportwagenbauer hat im vergangenen Jahr unter dem Strich weniger Geld verdient als noch 2018. Dabei lief es im operativen Geschäft gut. Für den Gewinnrückgang sorgte ein Sondereffekt.
Der Sportwagenbauer Ferrari hat 2019 weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr. Unter dem Strich fiel der Überschuss um 11 Prozent auf 699 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Maranello mitteilte.
Im operativen Geschäft lief es für die Italiener zwar spürbar besser: Auslieferungen, Umsatz und operatives Ergebnis legten zu, so dass Vorstandschef Louis Camilleri die Ziele für 2020 anhob. Doch weil Ferrari ein Jahr zuvor wegen einer Steuergutschrift kaum Abgaben an den Staat leisten musste, fielen die Steuern 2019 deutlich ins Gewicht.
Auslieferungsplus von 10 Prozent
Bei den Auslieferungen meldete Ferrari ein Plus von 10 Prozent auf 10.131 Fahrzeuge, der Umsatz wuchs ebenso stark auf 3,8 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 14 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zu.
Beim Blick auf das laufende Jahr legte Ferrari die Messlatte bei Umsatz und Ergebnis nun etwas höher. Der Umsatz soll nun über 4,1 Milliarden Euro liegen statt zuvor bei mehr als 3,8 Milliarden. Das operative Ergebnis dürfte zwischen 1,38 und 1,43 Milliarden Euro landen, vorher standen über 1,3 Milliarden im Plan.
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Stand vom 15.04.2021
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