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Feser-Graf: „Eine Expansion wie bisher wird es nicht mehr geben“
Der zweitgrößte Volkswagen-Vertragspartner hierzulande plant nach Jahren der Expansion auf 49 Standorte, nun die Synergien stärker zu heben. Statt in Steine will Feser-Graf künftig mehr in die Digitalisierung investieren – mit einer letzten, symbolträchtigen Ausnahme.
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Nach zahlreichen Eingliederungen in den vergangenen Jahren will die Feser-Graf-Gruppe die eigenen Geschäfte nun erst einmal konsolidieren. Gesellschafter Uwe Feser sagte am Donnerstag in Nürnberg: „Eine Expansion wie bisher wird es nicht mehr geben.“ Sich noch weiter auszubreiten habe aktuell keinen Sinn.
Auch die beiden Geschäftsführer der Feser-Graf Automobil Holding GmbH, Markus Kugler und Till Heinrich, bestätigten im Gespräch mit »kfz-betrieb« den Kurs. Man wolle nun den Fokus verstärkt darauf legen, die Geschäfte zu zentralisieren, um die Synergien für die mittlerweile 49 Standorte optimal heben zu können. Eine kleine Hintertür ließen sich die Unternehmenslenker zwar offen: So sei man im unmittelbaren Marktgebiet – Feser-Graf ist in Mittelfranken sowie in Bernburg und Magdeburg vertreten – gesprächsbereit, aktiv strebe man aber definitiv nicht nach einer weiteren Vergrößerung.
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