Der Autobauer hat im dritten Quartal besser als erwartet abgeschnitten. Ford geht daher davon aus, dass am Jahresende mehr Geld in der Kasse ist als ursprünglich geplant.
(Bild: Ford)
Der zweitgrößte US-Autobauer Ford hat im dritten Quartal trotz der weltweiten Chipkrise besser als erwartet abgeschnitten und seine Gewinnziele angehoben. Für das Gesamtjahr 2021 sei nun mit einem bereinigten Betriebsergebnis zwischen 10,5 Milliarden und 11,5 Milliarden Dollar (9,9 Mrd. Euro) zu rechnen, teilte Ford am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Die bisherige Prognose hatte bei maximal zehn Milliarden Dollar gelegen. Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit einem Kurssprung um fünf Prozent.
Im vergangenen Vierteljahr sanken Gewinn und Umsatz angesichts der durch den Halbleiter-Mangel geschwächten Produktion zwar stark, aber weniger als von Analysten angenommen. Ford erklärte zudem, dass sich die Versorgungslage inzwischen deutlich entspannt habe. Unterm Strich verdiente das Unternehmen im Quartal 1,8 Milliarden Dollar. Das waren rund 600 Millionen weniger als vor einem Jahr, als der US-Automarkt ein Comeback nach dem ersten Corona-Schock feierte. Die konzernweiten Erlöse gingen um fünf Prozent auf 35,7 Milliarden Dollar zurück.
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Stand vom 15.04.2021
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