Gewe: Räder richtig lagern
Je nach Bedarf liefert die Gewe Lager-Tec GmbH verschiedene Lagersysteme: von mehrgeschossigen Regalanlagen bis hin zu Containern und Schnellbauhallen.
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Für Unternehmen, die ihr Räder- und Reifengeschäft ausbauen und ihre Lagerräume besser nutzen möchten, hat die Gewe-Lager-Tec GmbH mehrgeschossige Regalsysteme entwickelt. Beispiel: Im vergangenen Jahr lagerte die Düsseldorfer Firma RLL rund 4.500 Rädersätze auf dem Boden einer 3.000 Quadratmeter großen Halle. Die Ein- und Auslagerung war sehr zeit- und kostenintensiv und alles andere als ideal. Doch das gehört nun der Vergangenheit an.
Heute bewahrt das rheinländische Unternehmen die Räder in einem zweigeschossigen Regallager auf, das Gewe konzipierte. Die Kundenräder wurden zu Viererblöcken zusammengefasst und lagern nur noch auf 750 Quadratmetern. Geräumige Laufgänge neben den Blöcken erleichtern den Mitarbeitern die Übersicht und reduzieren die Zugriffszeiten.
Schnellbauhallen aus verzinktem Stahl
Doch was ist zu tun, wenn die Lagerkapazitäten beschränkt sind? Für diesen Fall hat Gewe Schnellbauhallen konzipiert. So bietet das Lagersystem „HAC“ Platz für bis zu 700 Reifen. Auch die dazu passenden Regale liefert der hessische Lagerspezialist mit Sitz in Breuna gleich mit. „Unsere Schnellbauhallen sind im Gegensatz zu herkömmlichen Schiffscontainern aus verzinktem Stahl. Damit präsentieren sie sich in einem optisch ansprechenden Zustand“, erläutert Gewe-Geschäftsführer Frank Homburg.
Um die Lagerhallen besser ausnutzen zu können, bietet das Unternehmen verschiedene Lagervarianten an. Bewährt hat sich wie im RLL-Fall die Einlagerung von Radsätzen in Regalblöcken. Dabei werden immer vier Regalzeilen hintereinander bis zu einer Höhe von 6,5 Metern errichtet. Das Bediengerät „Giraffe 305“ von Gewe hilft den Lagermitarbeitern, die Räder hin- und herzutransportieren.
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