Hoher Besuch beim Kfz-Gewerbe Bayern
Austausch auf höchster bayerischer Ebene: Verkehrsminister Hans Reichhart und Albert Vetterl, Präsident Kfz-Gewerbe Bayern, trafen sich und diskutierten über aktuelle Themen.
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Der bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Hans Reichhart hat die Geschäftsstelle des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes in München besucht und sich zu einem persönlichen Gespräch mit Präsident Albert Vetterl getroffen. Dabei ließ sich Bayerns Verkehrsminister auch das Berufsbildungszentrum der Kfz-Innung München-Oberbayern zeigen, um sich einen Eindruck von den Schulungsräumen zu machen.
Beim Gedankenaustausch standen diverse Themen rund um die Mobilität in Bayern und deren Zukunft auf der Agenda. Reichhart und Vetterl waren sich einig, dass ein effizienter Dieselmotor auch in Zukunft eine wichtige Rolle für die individuelle Mobilität spielt. „Der Diesel ist eine hochmoderne und leistungsfähige Technologie. In der Version Euro 6d-Temp ist er das Beste, was wir an Fahrzeugen am Markt haben“, sagte Vetterl. Vor dem Hintergrund der nun möglichen Hardwarenachrüstung von Euro-5-Dieseln machte Vetterl zudem deutlich, dass die bisherige auf die Intensivstädte und deren Umland zugeschnittene Regelung zu kurz greife.
Vetterl sieht das bayerische Kfz-Gewerbe auch für alternative Antriebe gerüstet, auch wenn noch nicht absehbar ist, welche alternativen Antriebsformen sich in den kommenden Jahren am stärksten etablieren. „Auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft ist der bayerischen Staatsregierung die Technologieneutralität besonders wichtig“, betonte Reichhart.
Der Kfz-Landesverband pflegt einen engen Draht zur Politik. „Das bayerische Kraftfahrzeuggewerbe weiß die Unterstützung und den Rückhalt durch Bayerns Staatsregierung sehr zu schätzen“, dankte Vetterl. Verkehrsminister Reichhart engagiert sich beispielsweise auch bei der Sicherheitsaktion Licht-Test, für die er die Schirmherrschaft in Bayern übernommen hat.
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