IAA 2011: ZDK-Sonderschau zur Elektronik im Auto
Der ZDK zeigt in einer Sonderschau auf der IAA, wie sich die Elektronik im Auto auf die Ausbildung im Kfz-Gewerbe ausgewirkt hat.
Anbieter zum Thema
Wie sich die Elektrik und Elektronik im Lauf der vergangenen Jahrzehnte auf die Ausbildung im Kfz-Gewerbe ausgewirkt hat, zeigt eine Sonderschau auf der IAA 2011 in Frankfurt vom 15. bis 25. September. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeichnet in Halle 4.0, Stand D46, die Entwicklung der Technik nach.
Exponate wie eine Lichtmaschine aus den siebziger Jahren, ein Start-Stopp-Generator von Valeo und ein moderner Elektromotor aus dem Hybridsystem von Honda demonstrieren den technischen Wandel. Eine Zeitleiste verdeutlicht, wie sich die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bzw. Kfz-Mechatroniker immer den jeweiligen Entwicklungen der Automobile angepasst hat.
Spezialisten der Akademie des Kfz-Gewerbes (TAK) stehen für Fachinformationen bereit und erläutern unter anderem die zweitägige Weiterbildung zum „Fachkundigen für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen“. Darüber hinaus informiert der ZDK über aktuelle Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Kfz-Gewerbe mit Materialien aus der Nachwuchskampagne.
Ein weiteres Thema auf dem Stand ist die Initiative „Familien-Mobil – Sicherheit fährt mit“. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Familien-Check. Bei diesem Test werden sicherheitsrelevante Teile von Familienfahrzeugen wie Reifen, Bremsen oder Kindersicherung in den Werkstätten der Kfz-Innungen geprüft.
Außerdem ist der ZDK Partner des Gemeinschaftsstandes „125 Jahre Automobil“ in Halle 6.1. Zusammen mit dem VDA und dem ADAC präsentiert er dort eine Oldtimer-Sonderschau.
(ID:383659)