IAA: Jaguar enthüllt SUV-Konzeptstudie

Autor / Redakteur: Julia Mauritz / Julia Mauritz

Auf der Frankfurter Automesse gibt der britische Hersteller einen Ausblick auf mögliche neue Karosserievarianten und präsentiert zugleich seine neu entwickelte Aluminium-Architektur.

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Jaguar präsentierte im Frankfurter Thurn-und-Taxis-Palais die Studie des neuen Sportcrossovers C-X 17.
Jaguar präsentierte im Frankfurter Thurn-und-Taxis-Palais die Studie des neuen Sportcrossovers C-X 17.
(Foto: Preising)

Auf der Frankfurter IAA enthüllt Jaguar mit dem C-X 17 eine zukunftsweisende Konzeptstudie. Der C- X 17 zeigt mögliche künftige Karosserievarianten der englischen Traditionsmarke auf. Zugleich stellt Jaguar mit der Konzeptstudie eine komplett neu entwickelte Aluminium-Monocoque-Architektur vor. Sie dient künftig als Basis einer neuen Generation von Jaguar-Modellen. Die neue Plattform soll Herstellerangaben zufolge eine flexible Großserienfertigung, größere Designfreiheiten und raumeffizientere Interieur-Konzepte ermöglichen. Als erstes Modell auf Basis der neuen Architektur soll 2015 eine sportliche Premium-Limousine ihr Debüt geben.

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Passend zum Chassis sollen in den künftigen Jaguar-Modellen besonders leistungsstarke und zugleich sparsame Motoren zum Einsatz kommen: Benziner und -Diesel mit vier Zylindern, montiert im neuen Jaguar Land Rover-Motorenwerk in der Nähe von Wolverhampton. Ergänzend dazu werden die erprobten V6-Modulartriebwerke aus dem Sportwagen F-TYPE zur Wahl stehen. Damit wird Jaguar künftig ein breites Leistungsspektrum für eine große Zahl unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte anbieten können: Von Modellen mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 300 km/h bis zu Varianten mit CO2-Emissionen von unter 100 g/km.

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