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Bundesinnungsmeister-Kandidat „Ich weiß, was die Kfz-Betriebe wollen und brauchen“
Detlef Peter Grün, Vizepräsident des Kfz-Gewerbes Nordrhein-Westfalen, will nächster Bundesinnungsmeister werden. Auf ihn wartet mit der SERMA-Akkreditierung ein weiteres Mammutprojekt des Kfz-Gewerbes. Auf das Amt fühlt er sich gut vorbereitet.

Redaktion: Am 10. Juni stellen Sie sich zur Wahl als Nachfolger von Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk. Wie kam es zu Ihrer Kandidatur?
Detlef Peter Grün: Die Entscheidung, Wilhelm Hülsdonk in das Amt des Bundesinnungsmeisters folgen zu wollen, kam nicht von heute auf morgen. Schon vor Jahren hat er erklärt, einen Nachfolger zu suchen. Ich bin seit zwölf Jahren Obermeister, führe seit 30 Jahren einen Betrieb und bin in den Themen drin. Alles in allem hat mich das sehr gereizt und motiviert, mich noch stärker einzusetzen.
Das Ehrenamt des Bundesinnungsmeisters erfordert sicherlich noch mehr Zeit. Die Entscheidung zur Kandidatur muss mit Blick auf den eigenen Betrieb gut abgewogen sein.
Ja, das stimmt. Wir haben das betriebsintern geklärt. Meine Frau führt den Betrieb mit Unterstützung des Werkstattmeisters weiter, sodass ich mich zu 100 Prozent auf meine neuen Aufgaben konzentrieren kann. Natürlich vorausgesetzt, die Mitglieder wählen mich als neuen Bundesinnungsmeister.
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