:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/40/21/4021afc1c6f5793e0fe459775206404a/0106322183.jpeg)
Im ersten Schritt habe man gemeinsam mit dem Ford-Partnerverband in einer Prozesserklärung definiert, wo die Reise beim echten Agentursystem hingehen soll. Zudem habe man eine Arbeitsgruppe gegründet, die die Aufgabe hat, bis zum Jahresende 2022 einen Letter of Intent (LoI) zu formulieren. Diesen sollen die Händler zum Jahreswechsel gemeinsam mit der Kündigung ihrer aktuellen Verträge erhalten.
Im LoI sollen unter anderem bereits die künftigen Aufgaben der Agenten festgehalten sein: „Wir sind auf dem halben Weg und haben schon Details wie den Umgang mit Fahrzeugbeständen oder Vorführwagen besprochen“, beschrieb Ullrich den aktuellen Stand der Verhandlungen. Parallel hat Ford ein Transformationsteam gegründet, um die Händler bei ihrer Verwandlung in Agenten zu begleiten: „Bis zum Jahresende planen wir 1.000 Händlerbesuche“, erläuterte Jörg Ullrich auf den Automotive Business Days. Als Blaupause dienen dem Hersteller dabei die Niederlande. In diesem Pilotmarkt geht das Agentursystem bereits Anfang 2023 an den Start.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle Inhalte werbefrei
Inklusive sämtlicher
Artikel
-
Digitales Heftarchiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden