Kemmer: „Andere Voraussetzungen als 2008“
Maserati-Deutschland-Chef Dirk Kemmer will in diesem Jahr 1.700 Neuwagen vermarkten und das Händlernetz auf 31 Standorte ausbauen. Das Volumen genüge, damit der Handel Geld verdienen könne.
Anbieter zum Thema

Redaktion: Wie fällt Ihre 2014-Jahresbilanz aus?
Dirk Kemmer: 2014 war für Maserati sowohl aus globaler als auch aus deutscher Sicht über die Maßen erfolgreich. Weltweit ist es uns gelungen, die Neuzulassungen von 15.000 auf gut 35.000 Einheiten zu steigern. In Deutschland war das Wachstum noch beeindruckender: 2013 hatten wir hierzulande gerade einmal 268 Fahrzeuge vermarktet, 2014 haben wir vor allem dank des Ghibli und der Allrad- sowie Dieselversion des Quattroporte knapp 1.300 Neuzulassungen geschafft. Wir hätten noch mehr Volumen generieren können, wenn der Quattroporte Diesel nicht erst im Oktober voll verfügbar gewesen wäre. 2015 wollen wir auf jeden Fall die 1.700 Neuzulassungen knacken.
Wie hat sich das Flottengeschäft entwickelt?
Sehr gut. Wir haben von den 780 Ghibli, die wir vermarktet haben, 300 Stück an Flottenkunden verkauft – darunter waren auch zahlreiche dienstwagenberechtigte Mitarbeiter, die wir so gar nicht auf dem Schirm hatten. 2015 wollen wir mindestens 450 Ghibli und 45 Quattroporte im Flottengeschäft vermarkten.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle
Artikel
Inkl. werbefreies Lesen und jetzt NEU: Vorlese-Funktion
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2004 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden