Kia ist auf Wachstumskurs
Das koreanische Fabrikat ist gut ins Jahr gestartet und will sein Absatzwachstum fortsetzen. Auch die Händlerrendite lag 2017 über dem Wert des Vorjahres. Für Kia-Geschäftsführer Steffen Cost reicht das jedoch noch nicht.
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Redaktion: Sie hatten angekündigt, in diesem Jahr auf 70.000 Fahrzeuge wachsen zu wollen. Das sah nach zwei Monaten mit einem deutlichen Plus schon ganz gut aus. Wie beurteilen Sie den Jahresstart?
Steffen Cost: Der Markt ist gut angelaufen und wir konnten das deutlich toppen. Das freut uns natürlich riesig. Die beste Nachricht daran ist: Das hängt nicht an einem Modell, sondern dafür ist eine Vielzahl von Modellen verantwortlich und das ist besonders positiv.
Auf dem Genfer Autosalon stand der neue Ceed. Der soll sicherlich ein Stück weit zum Wachstum beitragen. Was erwarten Sie sich von dem Modell?
Der Ceed tritt im größten Segment in Deutschland an und ist daher eines unserer wichtigsten Autos. Wir haben zwei Varianten mit nach Genf gebracht, aber das ist nicht das Ende. Ich gehe davon aus, dass der Ceed in unserer Modellpalette wieder die Nummer eins wird, wenn die Baureihe vollständig eingeführt ist.
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