Mini-Camper: Platz ist in der kleinsten Hütte

Autor / Redakteur: sp-x / Dipl.-Päd. Gerd Steiler

Einen VW-Bus als Camping-Mobil zu nutzen, hat lange Tradition. Doch das Reise-Feeling lässt sich auch mit einem aufgerüsteten Kleinwagen genießen: Maximal reisen auf Mini-Fläche.

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Unterwegs im Mini-Camper: Platz ist in der kleinsten Hütte.
Unterwegs im Mini-Camper: Platz ist in der kleinsten Hütte.
(Foto: Mini)

Schon mit seinem Namen verheimlicht der Mini nicht, dass er ein recht kleines Auto ist. Gar so mini ist er aber gar nicht, wie die BMW-Tochter jetzt zeigte. Sie hat den Kleinwagen zum Wohnmobil umfunktioniert.

Auf Basis des Mini Clubman entstand das Domizil auf Rädern. Es bietet einen Schlafplatz für eine Person sowie eine kleine und ausfahrbare Kochzeile mit Propangasherd und Kühltruhe. Sogar eine Handdusche hat die fahrbare Unterkunft, der zugehörige Wassertank liegt im Laderaumboden. Kaufen kann man das bewegliche Quartier allerdings nicht – das Mobil ist ein Unikat. Man wolle Mini-Fans inspirieren und zeigen, was möglich ist, so der Hersteller.

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Tatsächlich zu kaufen – allerdings nicht bei Mini selbst – gibt es zwei weitere Möglichkeiten, mit dem Kleinwagen und einem fahrenden Schlafplatz unterwegs zu sein: Zum Beispiel mit einem Dachzelt, das während der Fahrt eingeklappt wird. Oder mit einem knapp 300 Kilo schweren, winzigen Wohnwagen vom Hersteller Camp-Runner Europe. Zwei Schlafplätze gibt es im Inneren und eine kleine Küche hinter der weit aufschwingenden Klappe außen. Mit Rallyestreifen lackiert und Mini-Felgen ausgestattet, passt der Anhänger dann auch zum schicken Zugfahrzeug am vorderen Ende.

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