Castrol unterstützt Werkstätten bei der Vermarktung von Motoröl. Autofahrer sollen animiert werden, den Ölstand ihres Fahrzeugs lieber vom Fachmann kontrollieren zu lassen.
Castrol empfiehlt Autofahrern zum Ölstandprüfen besser gleich in die Werkstatt zu gehen.
(Bild: Richard Pereira)
Mit der „Ölstand-Challenge“ startet Castrol in diesem Herbst eine neue Marketingkampagne. Autobesitzer sollen damit ermutigt werden, ihr Fahrzeug in eine Werkstatt zu bringen, statt selbst den Ölstand zu kontrollieren. Motto: Besser den Fachmann ranlassen! Deshalb hat der Ölspezialist Castrol ein kostenfreies Promotion-Paket für freie Werkstätten entwickelt, damit diese die Kampagne bewerben können.
Das Paket beinhaltet digitale Werbemittel wie E-Mail-Vorlagen sowie Werbebanner für die firmeneigene Website und den Auftritt auf Social-Media-Kanälen. Für den Point-of-Sale sind Poster für den Kunden-Empfangsbereich und Broschüren enthalten. Ebenfalls enthält das Paket Aufkleber, die zur Erinnerung an die Ölstandprüfung in den Autos der Kunden platziert werden können.
In Vorbereitung auf die Kampagne hat Castrol eine bundesweite Umfrage in Auftrag gegeben, um das Bewusstsein der Verbraucher für die Notwendigkeit regelmäßiger Ölstandprüfungen zu untersuchen. Ein relevantes Ergebnis für Werkstätten ist, dass allein in Deutschland 29 Prozent der Fahrzeugbesitzer ihren Ölstand lieber durch einen Mechaniker prüfen lassen.
Von denjenigen Befragten, die den Ölstand normalerweise nicht selbst prüfen, gaben 30 Prozent an, den Ölstand ihres Fahrzeugs noch nie kontrolliert zu haben, weder bei ihrem derzeitigen Auto noch bei vorhergehenden Fahrzeugen. 14 Prozent wissen nicht, wie man bei ihrem derzeitigen Fahrzeug den Ölstand misst. 22 Prozent aller Befragten sagen, dass sie weder bei ihrem derzeitigen noch bei ihren vorhergehenden Autos je Motorenöl nachgefüllt haben.
Castrol empfiehlt, den Ölstand jeden Monat zu kontrollieren. Die Umfrage ergab, dass 69 Prozent der Fahrzeugbesitzer diesen aber seltener kontrollieren, sei es selbst oder durch eine Werkstatt. 24 Prozent der Befragten prüfen das Motorenöl erst, wenn eine Warnleuchte angeht. Nur 11 Prozent aller Befragten waren sich bewusst, dass zu diesem Zeitpunkt schon Schäden am Motor entstanden sein können. Castrol schätzt, dass 21 Prozent der Fahrzeuge auf europäischen Straßen einen zu niedrigen Ölstand haben. Bei 8 Prozent besteht unmittelbare Gefahr von Schäden, weil der Ölstand am Minimum oder darunter liegt.
Freie Werkstätten können sich für die Ölstand-Challenge unter www.castrol.de/oscanmeldung anmelden.
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Stand vom 15.04.2021
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