Mitsubishi spendiert Hochvolt-Schulungssystem

Autor / Redakteur: Johannes Büttner / Johannes Büttner |

Das hessische Kfz-Gewerbe hat das „Electric Vehicle“ des japanischen Herstellers erhalten. Es soll helfen, Hochvoltschulungen in allen Bildungszentren und Berufsschulen zu ermöglichen.

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Gerald Weil vom hessischen Kfz-Gewerbe (2.v.li.) nahm die Spende von Mitsubishi entgegen.
Gerald Weil vom hessischen Kfz-Gewerbe (2.v.li.) nahm die Spende von Mitsubishi entgegen.
(Foto: MMD)

Elektromobilität war das große Thema, als sich Vertreter aus Wirtschaft und Politik in der Friedrich-Ebert-Schule in Wiesbaden versammelten. Dort stellten sie ein Hochvolt-Schulungssystem für Berufsschulen vor. Dabei handelt es sich um ein Mitsubishi Electric Vehicle, das Mitsubishi Deutschland an das hessische Kfz-Gewerbe übergeben hat. Darüber hinaus konnte sich Vorstandsmitglied Gerald Weil im Namen des hessischen Kfz-Verbandes über einen Diagnosetester sowie 24 Teilnehmerplätze für eine fahrzeugspezifische Schulung für Trainer von Berufsbildungszentren und Berufsschullehrer freuen.

Das „Hochvolt-Schulungssystem“ soll fahrzeugtechnische Berufsschulen in Hessen unterstützen, die nicht selbst über eine entsprechende Ausstattung verfügen und dennoch im Rahmen der Berufsausbildung zum Beispiel Diagnoseaufgaben an einem modernen Hochvolt-Fahrzeug praxisnah durchführen müssen. „Mit diesem Schulungssystem leisten das hessische Kfz-Gewerbe und Mitsubishi einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität in Hessen“, urteilte Gerhard Weil.

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