Temperaturmessung der Oberflächen

Redakteur: Markus Lauer

Mit dem Infrarot-Thermometer „Thermo-Pieper“ von Busching können Kfz-Werkstätten ohne großen Aufwand Oberflächentemperaturen messen.

Anbieter zum Thema

Busching hat einen Infrarot-Thermometer auf den Markt gebracht. Mit dem „Thermo-Pieper“ können Kfz-Werkstätten Oberflächentemperaturen messen und darüber beispielsweise Fehler am Motor aufzuspüren. Ebenso lassen sich der Katalysator sowie die Kühl- und Heizkreisläufe überprüfen oder Klimaanlagen checken. Ebenso eignet sich das Gerät nach Herstellerangaben für die Temperaturmessung der Zündkerzen, Zylinder, Einspritzdüsen, Radlager, Reifen und des Asphalts im Motorsport.

Der Thermo-Pieper ist mit einem Laser ausgestatt, der beim Anvisieren des Messobjektes hilft. Mit dem Gerät lassen sich auch der heißeste oder der kälteste Punkt an schwer zugänglichen Stellen finden – und das, ohne das der Anwender dabei auf das Display schauen muss: Denn höhere Temperaturen (als die Bezugstemperatur) werden mit einer schnelleren Pieptons-Frequenz angezeigt, und niedrigere Temperaturen werden mit einer langsameren Ton-Frequenz angezeigt. Natürlich kann der Anwender die Temperaturen auch am LCD-Display ablesen.

Wird das Gerät nicht benutzt, schaltet es sich automatisch ab. Der Thermo-Pieper hat einen Messbereich von -30° bis 650°C, zeigt das Messergebnis innerhalb von 0,5 Sekunden an, lässt sich zwischen C°/F° umschalten und kostet 98 Euro.

(ID:335205)