BMW-Vertriebschef Roland Krüger: „Wir haben unsere Pläne zum Vertrieb der i-Modelle vorgestellt. Diese sind den Händlern seit langer Zeit bekannt. Mit BMW i sprechen wir auch neue Zielgruppen an. Daher ist es sinnvoll, weitere Vertriebskanäle ergänzend zum stationären Handel anzubieten. Unsere Kunden können die Fahrzeuge direkt im Internet oder im Callcenter bestellen – der Handel liefert sie dann aus. Eines ist klar: Der stationäre Vertrieb ist und bleibt der wichtigste Dreh- und Angelpunkt. 47 Partner werden künftig unsere Elektrofahrzeuge im Agenturmodell vertreiben. Dieses Vertriebsmodell gilt jedoch nur für BMW i. Es gibt weder Pläne noch die passenden Strukturen, um auch unsere anderen Baureihen über das Internet zu vertreiben.“
(Foto: Richter)
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