Pop-up-Stores: Marken auf Stippvisite
Kein Händler in der Stadt? Kein Problem: Immer mehr Premiummarken setzen auf temporäre Markenschaufenster, um ihre Bekanntheit zu steigern.
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Begehrte Ware für einen begrenzten Zeitraum verkaufen, und das in einer Location der etwas anderen Art: Das ist – simpel ausgedrückt – die Idee, die hinter dem Pop-up-Store-Konzept steckt. Seit dem Jahr 2000, als ein Modelabel den ersten solchen Store in New York eröffnete, hat diese Art des Vertriebs viral auf die unterschiedlichsten Branchen übergegriffen – so gibt es mittlerweile sogar Pop-up-Events oder Pop-up-Restaurants. Da wundert es wenig, dass auch die Automobilbranche dieses hippe Vertriebskonzept längst für sich entdeckt hat.
Die bevorzugte Location der Pop-up-Stores sind in aller Regel temporär leer stehende Verkaufsflächen, Büros oder Lagerhallen – insofern kann man durchaus von einer Win-win-Situation für die Vermieter und Mieter sprechen: Ersteren spülen sie auch bei Leerständen Geld in die Kassen und Letzteren ermöglichen sie es, ihre Ware mit einem verhältnismäßig geringen finanziellen Risiko zu vermarkten.
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