Der Umsatz der VW-Tochter ist in den letzten neun Monaten um 19,1 Prozent gewachsen. Und das trotz Corona-Pandemie und Chipmangel.
Porsche hat bis Ende September 13 Prozent mehr Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum. Den Chipmangel sieht das Unternehmen jedoch weiterhin als größtes Problem.
(Bild: Porsche)
Die Volkswagen-Tochter Porsche hat trotz Corona-Pandemie und Chipmangel einen kräftigen Gewinnsprung gemacht. Das operative Ergebnis stieg in den ersten neun Monaten um 78,4 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro, wie aus den am Donnerstag in Wolfsburg veröffentlichten Zahlen der Konzernmutter VW hervorgeht. In herausfordernden Zeiten sei ein starkes Ergebnis erreicht worden, sagte Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke auf Anfrage in Stuttgart. Der Umsatz kletterte von Januar bis September um 19,1 Prozent auf 23,1 Milliarden Euro.
Bis Ende September wurden 217.198 Autos verkauft. Das waren 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Den Chipmangel sieht das Unternehmen weiterhin als größtes Problem. „Das vierte Quartal wird herausfordernd. Wir werden mit aller Kraft versuchen, trotz der Halbleiterknappheit möglichst viele Fahrzeuge fertigzustellen, um erneut einen starken Jahresabschluss zu erreichen“, sagte Meschke.
Die operative Umsatzrendite lag nach dem dritten Quartal bei 15,5 Prozent (Vorjahr: 10,4 Prozent) – und damit über der ausgegebenen Zielmarke von 15 Prozent. Trotz der guten Zwischenbilanz will das Unternehmen das Renditeziel erst mal nicht nach oben schrauben.
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