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Schadenportal Schäden digital abwickeln
Fehlende Transparenz, unzureichende Kommunikation und eine unstrukturierte Dokumentenablage können bei der Unfallschadenabwicklung im Autohaus zu Chaos und Ertragseinbußen führen. Ordnung und Struktur verspricht das Schadenpartner24-Portal.
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Nach wie vor führen mangelhafte Kommunikation und fehlende Transparenz in der Unfallschadenabwicklung in verschiedenen Betrieben beziehungsweise Autohausabteilungen immer wieder zu Prozessstörungen. Häufig wird noch mit uralten Abläufen und kopierten Vorlagen gearbeitet, zum Teil läuft die Kommunikation mit den Lackierern noch mit dem Faxgerät. Ein Schadenportal kann die Mitarbeiter dabei unterstützen, alle notwendigen Schritte und Dienstleister für die Schadenregulierung zu steuern.
In weniger als vier Minuten einen Schadenfall anlegen und den Austausch mit allen Beteiligten bei der Schadenregulierung strukturiert und transparent voranbringen – das ermöglicht das Schadenpartner24-Portal von der carento-Unternehmensgruppe. Hiermit lassen sich nicht nur alle Schritte automatisieren. Es hilft den Autohausmitarbeitern auch, bei der Schadenabwicklung den Überblick zu behalten. So lassen sich Ansprüche gegenüber Versicherern konsequenter durchsetzen. Eines der vielen Highlights des Schadenpartner24-Portals ist unter anderem die automatische Erstellung eines vollständigen Reparaturablaufplans – diesen benötigen Betriebe dringend, um sich gegen Kürzungen der Mietdauer des Unfallersatzwagens zu wehren.
Warum ein Schadenportal?
Je komplexer eine Schadenabwicklung ist, desto wichtiger sind eine hohe Prozesssicherheit, Transparenz und klare Kommunikation. Im Schadenportal werden Informationen, Aufträge und Dokumente zentral und elektronisch erfasst. Es bündelt und strukturiert die notwendigen Daten. Der Abwicklungsprozess wird dadurch wesentlich schneller.
Das Schadenpartner24-Portal umfasst verschiedene Module, die alle Prozesse der Schadenregulierung digitalisieren. Die einzelnen Systemmodule decken die Schritte wie Schadenannahme, Beauftragung von Dienstleistern, das Einfordern notwendiger Dokumente, Erstellung notwendiger Formulare oder auch das elektronische Einholen von Unterschriften komplett ab. Das Portal gewährt hohe Prozesssicherheit und die elektronische Verwaltung aller Informationen, sodass auch bei Personalausfällen jederzeit der Zugriff auf den Status der Abwicklung und die gesamte Dokumentation möglich ist. Hinzu kommt, dass es nahezu selbsterklärend zu bedienen ist. Die gesamte Kommunikation mit allen notwendigen Beteiligten, ob Gutachter, Rechtsanwalt, Versicherung, Lackierer oder Autovermietung, kann direkt aus dem Portal erfolgen. Alle erforderlichen Formulare kann der Nutzer nach der Schadenanlage auf Knopfdruck erzeugen.
Ein besonderes Plus ist das Statistikmodul: Fragen nach der Anzahl der Schäden pro Jahr und pro Standort oder wie viel davon Kasko- oder Haftpflichtschäden sind, lassen sich schnell beantworten. Ebenso schnell erhält man die Auswertung der Schadenhöhe pro Haftpflichtschaden und alle weiteren wichtigen Kennzahlen. Aufwendiges Zusammentragen von Einzeldaten gehört so der Vergangenheit an.
Digitale Kommunikation
Bei der digitalen Schadenverwaltung von Schadenpartner24 steht der Austausch aller Prozessbeteiligten im Vordergrund. Ob Gutachter, Versicherung, Rechtsanwaltskanzlei, Karosserie- und Lackierbetrieb oder Autovermietung – alle lassen sich aus dem Portal heraus direkt beauftragen. Auch mit den Kunden kann der Anwender direkt kommunizieren. Die komplette Korrespondenz zu einem Schaden ist gebündelt der jeweiligen elektronischen Schadenakte zugeordnet.
Die Frage nach den Systemvoraussetzungen und möglichen Schnittstellen zu einem Portal, wie es carento anbietet, erübrigt sich sehr schnell. Denn das Schadenpartner24-Portal ist komplett webbasiert – der Betrieb muss keine besondere Software installieren. Schnittstellen zum jeweils genutzten Dealer-Management-System können eingerichtet werden. Sie werden jedoch kaum gefordert, da die Schadenanlage so schnell funktioniert, dass sich die Frage nach der Anbindung an das DMS meist nicht stellt.
Mit der nächsten Vereinfachung steht carento schon in den Startlöchern. Ab Januar 2022 soll die Schadenanlage per Fahrzeugschein-Scan möglich sein. Damit sind in Sekundenschnelle alle Fahrzeugdaten sowie die Kundenadresse erfasst. Ebenso hat carento angekündigt, dass auf vielfachen Kundenwunsch ein Logistikmodul für die Verbringung der Fahrzeuge in K&L-Zentren in Arbeit ist und im ersten Quartal 2022 kommen wird.
Implementierung des Portals
Sobald das Autohaus seine Anforderungen und Erwartungen mit carento vereinbart hat, erfolgt die Implementierung mit minimalem Aufwand. Zwei Stunden reichen aus, um die Serviceberater zu schulen. Mithilfe des digitalen Assistenten dauert die Schadenanlage weniger als vier Minuten. Schritt für Schritt begleitet der Schadenassistent den Serviceberater durch das Tool und weist ihn auf fehlende Informationen hin.
Entscheidender Faktor bei der Implementierung ist die Akzeptanz durch die Mitarbeiter. Die Geschäftsleitung müsse das Thema intern intensiv kommunizieren, heißt es bei carento. In jeder Schulung muss ein Mitglied der Serviceleitung dabei sein. Nur so ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter die Wichtigkeit des Portals erkennen und erfolgreich damit arbeiten können.
Das Kostenmodell für das Schadenportal von carento basiert auf einer monatlichen Pauschale pro Autohausgesellschaft. Für jeden weiteren Standort fällt noch eine weitere Pauschale an. Auch die Dienstleister entrichten eine Gebühr pro Standort. Das ist zumutbar, da sie Aufträge und den Komfort einer transparenten elektronischen Verwaltung der Schäden bekommen.
Die Unfallschadenabwicklung über ein Schadenportal ist nicht abhängig von der Größe des Autohauses. Von kleinen Betrieben über Autohausgruppen bis hin zu großen Fuhrparkunternehmen, Anwaltskanzleien und Sachverständigengesellschaften – alle profitieren von der Nutzung eines Portals und der einfachen und effizienten Schadenabwicklung. Die digitale Schadenverwaltung, wie sie carento mit Schadenpartner24 anbietet, lässt sich individuell an die Anforderungen der Betriebe anpassen. Autohäuser sind dabei nicht an bestimmte Gutachter, Sachverständige oder Rechtsanwälte gebunden, sondern haben die freie Wahl. Die Abwicklung verläuft generell schneller und komfortabler. Alle Dienstleister arbeiten in Echtzeit an einer gemeinsamen elektronischen Schadenakte. Davon profitieren das Autohaus, die Dienstleister und letztendlich die Kunden.
Zum Leistungsumfang gehört auch eine mobile App. Mit dieser kann die Schadenanlage auch direkt am Fahrzeug erfolgen, ebenso wie die digitale Unterschrift der notwendigen Formulare wie RKÜ, Vollmachten und Abtretungserklärungen.
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