Trotz Pandemie kann der Ulmer Schmierstoff- und Additivexperte Liqui Moly ein Umsatzwachstum von 20 Prozent verzeichnen. Diese Entwicklung führt das Unternehmen vor allem auf seine Marketingaktivitäten zurück.
Gegen Ende des Monats steht für das Unternehmen eine große Veränderung an: Ernst Prost, Geschäftsführer von Liqui Moly, verlässt das Unternehmen, um in den Ruhestand zu gehen.
(Bild: Liqui Moly)
Der Schmiermittel-Hersteller Liqui Moly hat im zweiten Geschäftsjahr in der Pandemie gute Geschäfte gemacht. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn legte das Ulmer Unternehmen deutlich zu. Der Umsatz stieg um 20 Prozent auf 733 Millionen Euro, der Gewinn legte um 40 Prozent auf 38 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Liqui Moly führt die gute Geschäftsentwicklung auf seine Investitionen insbesondere im Marketing zurück. Dies habe einen starken Schub für die Markenbekanntheit auf der ganzen Welt gebracht und zu einer stark anziehenden Nachfrage geführt, hieß es.
Ende Dezember hatte Liqui Moly bereits von einem Produktionsrekord berichtet. Mit 105.000 Tonnen Schmierstoffen habe das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Höchstwert erreicht.
Wechsel im Vorstand
Der 65 Jahre alte Geschäftsführer Ernst Prost verlässt das Unternehmen gegen Ende des Monats in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Günter Hiermaier.
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Stand vom 15.04.2021
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