Schwere Klasse: Trucks unter Strom
Der Markt für schwere Nutzfahrzeuge wuchs in Deutschland 2017 nur noch um 1,4 Prozent. Dennoch investieren die sieben Lkw-Hersteller und -Importeure massiv in die Zukunft. Vor allem wollen sie mit alternativen Antrieben punkten, wie unser Marktüberblick zeigt.
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Alle sieben Hersteller bzw. Importeure schwerer Nutzfahrzeuge in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen. Dringender Handlungsbedarf für sie und ihre Kunden besteht zum Beispiel beim Thema Fahrermangel. Hinzu kommt, dass ihre neuen Lkws laut EU ab 2019 eine Deklarierung über ihren Kraftstoffverbrauch und ihre CO2-Emissionen ab Werk besitzen müssen. Ebenso gefordert sind sie, alternative Antriebe zu entwickeln und die vielen Aspekte der Digitalisierung zu meistern (vgl. »kfz-betrieb« 38-39/2017).
Unterm Strich sind die Lkw-Bauer wirtschaftlich auf einem guten Weg. Das Jahr 2017 verlief im Großen und Ganzen gut für sie: Insgesamt wurden laut Acea 64.747 Fahrzeuge über 16 Tonnen neu zugelassen. Das entspricht einem Wachstum von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Folgenden werfen wir ein Spotlight auf alle sieben Hersteller und beleuchten ihre Marktposition, wichtige Zukunftspläne sowie ihre Bemühungen im Bereich alternative Antriebe.
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