Stahlgruber: Kalender mit Oldtimermotiven ausgezeichnet

Autor Steffen Dominsky

Statt nackter Haut zieren den „Werkstattkultur“-Kalender nunmehr Lack und Leder bzw. Chrom und Vinyl. Dennoch erhielt der Wandschmuck des Werkstattausrüsters und Ersatzteilhändlers einen Branchenpreis.

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Sämtliche Motive des „Werkstattkultur“-Kalenders stammen von Stahlgruber-Kunden.
Sämtliche Motive des „Werkstattkultur“-Kalenders stammen von Stahlgruber-Kunden.
(Bild: Stahlgruber)

Der Kalender „Werkstattkultur“ der Firma Stahlgruber hat den „World Calendar Award“ gewonnen. Die Jury in Lombards (US-Bundesstaat Illinois) kürte des Projekt des Werkstattausrüsters nach 2011, 2015 und 2018 in diesem Jahr zum vierten Mal mit dem „Kalender-Oscar“. Gold gab es in den Kategorien „Best Contemporary“, „Best Glamour“ und „Best Scenic“. Der Kalender blickt mittlerweile auf eine 14-jährige Tradition zurück. Professionelle Fotografen, überzeugende Motive und aufregende Locations seien die Basis für diesen Erfolg, heißt es in einer Stahlgruber-Mitteilung.

Allerdings erfolgte in diesem Jahr ein Paradigmenwechsel: Statt viel nackter Haut bietet der Kalender nunmehr viel altes Blech. So zieren die Kalenderblätter jetzt historische, seltene oder einfach nur außergewöhnliche Fahrzeuge. Allen gemeinsam ist, dass sie ausschließlich im Besitz von Stahlgruber-Kunden sind. Wer sein Schätzchen auf einem der Blätter verewigt sehen möchte, kann sich mit seinem Fahrzeug auf einer der Stahlgruber-Leistungsschauen bewerben. Eine Jury aus passionierten Autofans wählt dann die 13 Kalendermotive aus. Mehr unter www.werkstattkultur.com.

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