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Suzuki schult Händler im „virtuellen Klassenzimmer“
Suzuki macht den Computer, Laptop, Tablet und Co. zum Klassenzimmer für Händler. Auf die bevorstehende Markteinführung des Swift Sport können sich die Mitarbeiter in den Betrieben virtuell vorbereiten.
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Suzuki Deutschland setzt bei der Schulung seiner Vertragspartner auf neue Methoden. Um die Händler auf die Markteinführung des neuen Swift Sport am 23. Juni vorzubereiten, bietet der Importeur erstmals sogenannte „Virtual Classroom Trainings“ (VCT) an. Verkaufs- und Serviceberater sollen die Neuheiten des Autos am Computer erfahren und sich mit Trainern austauschen können.
Die Japaner bieten drei Trainingseinheiten pro Tag an, jede dauert 45 Minuten. Interessierte Autohaus-Mitarbeiter können per Webcam oder Livechat mit den Trainern in Kontakt treten und Fragen stellen.
Für die Betriebe bringt das neue Angebot aus Sicht von Suzuki mehrere Vorteile mit sich: So müssen sich die Beschäftigten anders als bei Präsenzveranstaltungen keine Reisen und Abwesenheiten einplanen, auch Kosten sollen auf dem Weg reduziert werden.
Ganz auf Vor-Ort-Trainings will Suzuki Deutschland laut Aftersales-Chef Andreas Franz aber nicht verzichten. Er will künftig ein Zusammenspiel zwischen virtuellem und stationärem Training etablieren. So könne Suzuki die Ausbildung „noch effektiver und zielgerichteter“ gestalten, ist Franz überzeugt.
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