PR-Arbeit im Kfz-Gewerbe „Wir als Kfz-Gewerbe sind die größten Autoexperten“
Die Botschaft ist klar: Das Kfz-Gewerbe soll mutiger seine Kompetenzen und Interessen vertreten. Dass es das kann, zeigen eigene neue Geschäftsmodelle. In Hamburg stimmte der ZDK mit den norddeutschen Landesverbänden seine Öffentlichkeitsarbeit für das laufende Jahr ab.
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Die Freude, erstmals wieder auf einer Präsenzveranstaltung die gemeinsame PR-Strategie für das laufende Jahr abzusprechen, war bei den Teilnehmern der PR-Roadshow im Hamburg groß. Allerdings zeigten sich die Vertreter der norddeutschen Landesverbände Hamburg, Niedersachsen-Bremen und Mecklenburg-Vorpommern und deren Innungen auch vom Schicksal der Menschen in der Ukraine betroffen.
Wie kann das Kfz-Gewerbe den Menschen in der Ukraine helfen, welche Hilfsprojekte wurden bereits auf den Weg gebracht oder sind empfehlenswert, wollte Ulrich Köster, Geschäftsführer der ZDK-Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, von den Teilnehmern wissen.
Erste Hilfen sind bereits auf den Weg gebracht, vor allem durch Geld- und Sachspenden. Für das Kfz-Gewerbe nahe liegt die Unterstützung des ukrainischen Kriegsgebiets durch Verbandsmaterial bzw. durch Verbandskästen. Einige Betriebe hatten bereits palettenweise neue Verbandskästen verschickt, andere wollten dem folgen. Selbstverständlich sollten diese unbenutzt sein. Bislang bedachten Kfz-Betriebe oftmals Hilfsorganisationen damit, so dass sie Erste-Hilfe-Kurse durchführen können.
Köster stellte die gemeinnützige Jobbörse Job Aid Ukraine vor, die der ZDK unterstützt, um aus der Ukraine geflüchteten Menschen langfristig zu helfen. Die Initiative stellt eine Jobbörse zur Verfügung, in die kostenlos Jobangebote speziell für Ukraine-Flüchtlinge eingestellt werden können.
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Krieg in Osteuropa
Kfz-Branche organisiert Hilfen für die Ukraine
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