Kurz getestet Zehn Dinge, die uns am Genesis G70 Shooting Brake aufgefallen sind

Der elegante Sportkombi der koreanischen Edelmarke setzt auf klassische automobile Werte: Dieselmotor, luxuriöse Ausstattung und konventionelle Bedienung machen ihn zu einer Wohlfühloase. Außer, man sitzt hinten.

Anbieter zum Thema

Mit der Marke Genesis will der Hyundai-Konzern zu den Kunden in den Außenbezirken mit den modernen Villen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
Mit der Marke Genesis will der Hyundai-Konzern zu den Kunden in den Außenbezirken mit den modernen Villen. Die Chancen stehen nicht schlecht.
(Bild: Rosenow/»kfz-betrieb«)

Der Hyundai-Konzern macht derzeit voll auf Technikvorreiter. Mit seiner neuen E-GMP-Plattform hat er die Konkurrenten im Volumensegment erst einmal abgehängt. In Sachen Elektromobilität macht den Koreanern unter den traditionellen Autoherstellern niemand etwas vor.

Da überrascht es ein wenig, dass gerade die Modelle der Edelmarke Genesis ein wenig aus der Zeit gefallen wirken. Der Genesis G70 Shooting Brake etwa: Sportkombi statt Crossover, weiche Rundungen statt scharfer Kanten, Dieselmotor statt Elektroantrieb, Schalter und Knöpfe statt Mega-Touchscreen – offensichtlich hat Genesis vor, diejenigen Käufer abzuholen, die von den aggressiv gestylten und übertechnisierten Modellen der deutschen Konkurrenz nicht mehr abgeholt werden. Und wissen Sie was? Es funktioniert.

Zehn Dinge, die uns bei den ersten Testfahrten aufgefallen sind, sehen Sie in unserer Bildergalerie. Einen ausführlichen Auto-Check über den Genesis G70 Shooting Brake lesen Sie in Kürze auf kfz-betrieb.de.

Bildergalerie
Bildergalerie mit 10 Bildern

(ID:48106672)