Test Zehn Dinge, die uns am Kia Rio aufgefallen sind

Von Christian Otto

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Sparsame Kleinwagen bleiben angesichts steigender Kraftstoffpreise eine gute Alternative. Kia bietet mit dem Rio ein Paket, das auch auf 48-Volt-Technik setzt. Wir haben uns den Polo-Konkurrenten genauer angeschaut; das ist uns aufgefallen.

Bei uns im Test: Der Kia Rio.
Bei uns im Test: Der Kia Rio.
(Bild: Otto/Vogel Communications Group)

Kia bedient weiterhin auch das Segment der Kleinwagen. Diese zumeist sparsamen Einstiegsmodelle dürften aufgrund steigender Kraftstoffpreise für Fahranfänger aber eben auch für preisbewusste Fahrer eine Alternative darstellen.

Ein sehr gelungener Vertreter der Koreaner ist dabei das Modell Rio. Der Konkurrent des VW Polo startet preislich bei 15.590 Euro mit dem 62 kW/84 PS starken Einstiegsbenziner. Für die Top-Motorisierung 1.0 T-GDI mit 48-Volt-Mildhybridsystem und 88 kW/120 PS in der optisch ansprechenden GT-Line ruft Kia mit Schaltgetriebe 23.690 Euro und mit Automatik 25.040 Euro auf.

Wir durften den Schalter Probe fahren.

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