Zusatzgeschäfte: Rein in die Nische
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Exotische Sportwagen, kleine Stromer oder Leichtkraftfahrzeuge, die schon 16-Jährige fahren können: Wer neue Kunden erreichen will oder nach neuen Ertragsquellen sucht, könnte bei den Nischenherstellern fündig werden.

Haben Sie schon einmal etwas vom Radical RXC gehört? Der 900 Kilogramm leichte Sportwagen des britischen Herstellers bringt mit einem V6-Biturbo-Ottomotor satte 338 kW/460 PS auf die Straße, beschleunigt in 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und darf seine Runden nicht nur auf den Rennstrecken drehen, sondern auch auf ganz normalen Straßen. Vertrieben wird der Extremsportler in Deutschland seit Ende 2018 exklusiv von der Kasseler Mehrmarken-Autohausgruppe Glinicke.
Seien es Extremsportwagen-Produzenten wie Radical, neue Anbieter von Elektrofahrzeugen oder aber bereits langjährig etablierte Importeure von Leichtkraftfahrzeugen: Jenseits der klassischen Pkw-Marken gibt es im automobilen Bereich noch einige Nischenfabrikate, die Vertriebs- und Servicepartner in Deutschland suchen. Für Autohäuser können sie eine sinnvolle Ergänzung zu ihrem bestehenden Markenportfolio sein – um beispielsweise neue Zielgruppen zu erreichen, einen leer stehenden Showroom sinnvoll zu nutzen oder aber das Geschäftsmodell breiter aufzustellen.
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