Sieben neue Fabrikate und sechs neue Betriebe in einem Jahr: Die Aachener Autohausgruppe Moll hat 2017 mächtig aufs Gaspedal gedrückt. Obwohl sie sich jetzt erst einmal strukturell neu sortieren will, stehen die Bagger auch 2018 nicht still. Gleichzeitig will sich die Führungsspitze nach dem starken Wachstum der letzten Jahre in den kommenden Monaten darauf konzentrieren, administrativ alles in die richtigen Bahnen zu lenken.
(Bild: Moll)
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