„Im Crashfall können wir über das Akkugehäuse die einwirkende Kraft flächig ableiten“, beschrieb ein Mercedes-Ingenieur den Vorteil des Akkugehäuses im Fahrzeugboden gegenüber einem Fahrzeug ohne entsprechendes Bauteil. Im Bild: Die Fahrzeugstruktur eines EQC nach einem Pfahlaufprall mit rund 30 km/h.
(Bild: Thomas Günnel)
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