Jeep Grand Cherokee: Topmodell ohne Allüren

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Aber auch in der Basisversion Laredo bietet der Grand Cherokee bereits ein hohes Maß an Komfort: Unter anderem verfügt das Einstiegsmodell über Bi-Xenon-Schweinwerfer und LED-Tagfahrlicht, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, einen Berganfahr- und einen Bergabfahrassistenten, Keyless-Entry, einen Regensensor sowie ein neues Multimediasystem mit einem 8,4-Zoll-Touchscreen, digitalem Radio, einer Spracherkennung und SMS-Vorlesefunktion und allen gängigen Anschlüssen.

Viel Sicherheit serienmäßig an Bord

Auch die Sicherheitsausstattung ab Werk kann sich mit sieben Airbags, einer elektronischen Stabilitätskontrolle mit Überrollschutz sowie ABS mit Schlechtwettererkennung sehen lassen.

Optional bzw. in den höheren Ausstattungsvarianten erhältlich sind eine vordere Kollisionswarnanlage mit Aufprallvermeidung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, eine Rückfahrkamera und ein Totwinkel-Assistent.

Fazit: Der Jeep Grand Cherokee Modelljahr 2014 bringt alle notwendigen Voraussetzungen mit, um erneut ein Bestseller zu werden. Das sieht auch Fiat-Deutschland-Chef Eric Laforge so: Das Preis-Leistungsverhältnis sei hervorragend und qualitativ könne es das Modell locker mit dem deutschen Wettbewerb aufnehmen.

Das Fahrzeug bietet viel Luxus, ohne dass dabei der Offroadcharakter verloren geht. Der Fahrer kann in den sehr bequemen Nappa-Ledersitzen unter einem Velour-Dachhimmel auch schwierige Hindernisse meistern – ohne dabei je das Gefühl zu haben, dass das Fahrzeug an seine Grenzen kommt. Dafür sorgen jede Menge elektronische Helferlein: Je nach Modellvariante ist der Grand Cherokee mit drei unterschiedlichen Vierradantriebssystemen und einer Luftfederung ausgestattet, die es ermöglicht, die Bodenfreiheit auf bis zu 28 Zentimeter zu erhöhen.

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