Da das VW-Werk aufgrund der kurzen Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg keine Stammbelegschaft aufbauen konnte, mangelte es ihm in hohem Maße an Facharbeitern. Entsprechend bemühte man sich um Kriegsgefange und KZ-Häftlinge. Selbst der große Professor Porsche setzte sich persönlich für die Beschaffung gerade letzterer ein.
(Bild: Dominsky/»kfz-betrieb«)
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